Die Volksbanken Raiffeisenbanken in Mecklenburg-Vorpommern führen ihre Aktion „Spielen? Aber sicher!“ in diesem Jahr bereits zum dreizehnten Mal durch. Noch bis kommenden Sonntag können sich Träger/-innen und Betreiber/-innen von Spielplätzen für eine Instandsetzung ihrer Spielstätte bewerben.
Gemeinsam anpacken und dort helfen, wo Hilfe benötigt wird – das gehört zur Philosophie der Volksbanken Raiffeisenbanken, die deshalb bereits seit 2009 sanierungsbedürftige Spielplätze in Mecklenburg-Vorpommern sanieren. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2009 haben die Volksbanken Raiffeisenbanken in MV schon mehr als 730.000 Euro für Spielplatzsanierungen beigesteuert und rund 350 Sanierungen, Modernisierungen und Reparaturen durchgeführt.
Jedes Jahr werden im Rahmen der Aktion erfahrungsgemäß zwischen 30 und 40 Spielplätze von den VR-Banken ausgewählt und im Anschluss saniert – die Chance auf einen Gewinn ist also hoch und Bewerben lohnt sich. „Es wäre toll, wenn bis kommenden Sonntag noch viele weitere Schulen, Kitas, Kommunen und Kindergärten mitmachen und uns ihre Bewerbungen schicken“, sagt Ronny Bauch von den Volksbanken Raiffeisenbanken.
Bewerbungsphase endet am 9. Mai
Noch bis zum Ende der Bewerbungsphase am 9. Mai können sich private und öffentliche Träger/-innen und Betreiber/-innen von Spielplätzen bei ihrer VR-Bank oder online unter www.spielen-aber-sicher.de bewerben und sich so die Chance auf eine Sanierung ihrer Spielanlage sichern – wie in den Vorjahren stellen die Volksbanken Raiffeisenbanken dafür auch 2020 eine fünfstellige Summe bereit. Nach dem Ende der Bewerbungsphase am kommenden Sonntag werden die Gewinnerinnen und Gewinner ausgewählt und von den VR-Banken vor Ort benachrichtigt. Im Sommer beginnen dann die Sanierungen der Spielplätze, damit auch in Zukunft für die Kleinsten im Land gilt: „Spielen? Aber sicher!“